Dienstag, 23. Februar 2021

Saharastaub über der Niederlausitz?

Die Wüste kommt. Und sie kommt offenbar ab und zu in der Niederlausitz zu Besuch. Anders sind die gelb-diffusen Bilder vom Sonnenuntergang am 23. Februar 2021 nicht recht zu erklären. Hier ein paar Eindrücke.

Craupe nicht weit von Calau. 
Rechts gut zu erkennen die begleitenden typischen Schleierwolken.
Rutzkau im Lug. Auch hier das gleiche Bild vom diffusen Sonnenuntergang.

Rutzkau im Lug. Nahaufnahme.

Auf der Nahaufnahme in der Nähe von Rutzkau im Lug, sind die intensiven gelben Färbungen gut zu erkennen.

Samstag, 13. Februar 2021

Kraftwerk Jänschwalde

Von der Landstraße 474 bietet sich ein hervorragender Blick über die Sawinicza zum größten Kraftwerk in der Niederlausitz.

Kraftwerk Jänschwalde im Winter 2021.

Unberührt und fast etwas winter-romantisch wirkt das Bild.

Winterdorf Lugau - Niederlausitzer Winterbilder -

Aus der Ferne wirkt Lugau in der Niederlausitz fast ein bisschen winterlich-idyllisch entrückt. 

Lugau im Winter 2021.

Entschlüpft aus einem Märchenbuch oder Sagenheft? Doch der Eindruck täuscht.

Vor dem Wintersturm

Unheil wird unter Menschen oft mit markanten Worten angekündigt. Offenbar kann das der Himmel auch, aber mit markanten Bildern. Kurz bevor der Wintersturm 2021 über die Niederlausitz herein brach, zeigten sich am Morgen sehr markante Bilder über der Niederung der Kleinen Elster und der Todtbuschgrabensenke, östlich von Tanneberg und Massen.

Todtbuschgrabensenke bei Tanneberg. Morgensonne über dem Naturschutzgebiet Tanneberger Sumpf.

Noch schwebt der Kälte-Nebel über dem Tanneberger Sumpf. 

Kälte-Nebel über der Todtbuschgrabensenke bei Tanneberg.

Am Himmel ist es eilig, am Boden noch nicht. Bedrohliche Wolkenfelder ziehen in rasantem Tempo über das flache Land.

In Richtung Norden in der Niederung der Kleinen Elster, Möllendorf mit seinen Ringwall.

Versteckt im Nebel, Möllendorf.

Androhung von Unheil des Himmels.

Dunkles über Tanneberg und seinem Sumpfgebiet. Im Hintergrund der Windpark
Lieskauer Bauernheide.

Mit einem fast mystischem Einblick ins Land verabschiedet sich die Sonne.