Samstag, 18. Oktober 2025

Sonnewalder Dschungel-Park – Niederlausitzer Entdeckungen -

Wenn der Schlosspark Sonnewalde zum Dschungel wird. Ein etwas wilder Blick auf eine gewohnte Landschaft.


Wer war schon mal im Dschungel? So richtig mit dichtem Urwald, grün und undurchdringlich? Meist sind solche Wälder weiter weg und haben etwas exotisches an sich. Doch Dschungel in der Niederlausitz? Haben wir hier nicht, oder doch? Manchmal ist es ein Frage der Perspektive, der Tageszeit und des Lichtes.

Blick in den Sonnewalder Schlosspark-Dschungel.
Auf der Suche nach einem geeigneten Foto vom Planetenweg, ergab sich zufällig eine andere Sichtweise auf den Sonnewalder Schlosspark. Schuld war die späte Abendstunde und der Umstand einer Sonne, die nach tagelanger Trübnis, sich für kurze Zeit mal durch die Wolken gearbeitet hatte. Und prompt verwandelte sich dieser Park mit seinen Teichen in eine andere Welt, zu einer grünen Wildnis.

Exotischer Anblick, Insel-Baum im Dschungelteich.
Nur ab und zu lugt ein Hauch Zivilisation durch das wuchernde Grün.

War da noch etwas? Ja doch, Zivilisation in Form einer Relaxbank.
Rund 1,4 Millionen Hektar Urwald (Primärwald) sind in Europa verteilt, was eine bedeutende Fläche darstellt. Beim Anblick der Fotos stellt sich automatisch die Frage ob der Sonnewalder Schlosspark ein Teil davon ist. Doch es scheint nur so.

Lichtspiele der Abendsonne auf einer kleinen Wiese.
Natürlich gibt es hier auch Bewohner. Und die haben sogar weiße Federkleider an.

Schwan im Dschungel-Teich. Vom Rest des sonst wusligen Schwarms war nichts zu sehen.
Und ab und zu verlieren sie kleine Teile davon. Aber nackt wurde hier noch kein Schwan gesehen.

Feder im nassen Gras.
Ein anderer Bewohner hat sich gerade auf das Schwimmen verlegt.

Schnecke durchschwimmt Sonnewalder urwäldliches Gewässer.
Auch indigene Bewohner scheinen sich eingerichtet zu haben. Hier ein hölzerne Sitzgelegenheit um nicht von den anwesenden Raubinsekten (Waldameisen) angeknabbert zu werden.

Holzgestell im Sonnewalder Schlosspark.
Schlammige Pfade führen zu dem Dschungelgewässern.

Schlammiger Trampelpfad.
Auch verborgene Seitenarme scheint es zu geben.

Wasserlauf ins Unbekannte?
Im magischen Licht, die Große Sonnewalder Ziegelbogenbrücke im Wasserspiegel.

Die Brücke im Dschungel.
Wie in jeden guten Hollywoodfilm gibt es natürlich mysteriöse Pyramiden.

Pyramide am Planetenweg mit Dschungelpfaden in den Hintergrund.
Beim Verlassen des Sonnewalder Dschungels bietet sich ein überraschender Blick auf die Hainwiesen und eine wilde Sonne.

Garstige Sonne über den Hainwiesen.
Merkwürdige weiße Gerüste ragen aus dem Wasser. Sind es die spinnenartigen Arme eines gefährlichen Dschungelbewohners? Nein. Auch der Schein trügt. Verblichene herabgefallene Äste erwecken der Eindruck gefährlicher Wildnis.

Verblichene Gebeine oder tödliches Insekt?

Nach viel Dschungel wieder etwas Zivilisation. Die Relax-Wiese im Schlosspark Sonnewalde.
Seit Jahrhunderten wurden Parks angelegt um für das menschliche Auge freundliche Umgebungen zu schaffen und damit der Erholung zu dienen. Dazu nutzen unsere Vorfahren verschiedene Blickwinkel, Sichtachsen und das Spiel mit Raum und Licht. Schon erstaunlich was veränderte Sonnenstände und veränderter Blick ins Grün des Parks, für neue und andere Eindrücke sorgen können. Ist das nicht Grund genug unsere gewohnte Welt auch mal aus anderen Perspektiven zu betrachten, beispielsweise aus der einer Wildnis?

Samstag, 4. Oktober 2025

Nebelmagie zwischen Wormlage, Lug, Rettchensdorf und Neudöbern – Niederlausitzer Eindrücke -

Fotografischer Morgenstreifzug durch die Nebeldörfer südlich der Calauer Schweiz


Mit dem Herbst in der Niederlausitz beginnt eine besondere Zeit. Oft legen sich morgens dichte Nebel über die Felder und Wälder. Beim letzten Streifzug zwischen Wormlage, Lug, Rettchensdorf und Neudöbern ein vertrauter Anblick.

Morgen-Blick in eine andere Welt. Nebel über dem Lug.
Vorherrschende Hochdrucklagen und geringe Luftbewegung der letzte Tage, begünstigen bodennahen Nebel. Dazu kommen geographische Lagen entlang der Niederungen am Südrand der Calauer Schweiz und geologische Umstände aus Überbleibseln der letzten beiden Saale-Eiszeiten.

Mystisches Wormlage in einer morgendlichen Nebelwelt.
Diese stillen, kühlen Nächte Anfang Oktober und die noch feuchte, milde Luft der letzten milden Tage, lassen ein zauberhaftes Nebelmeer als Landschaft entstehen, weichgezeichnet und eine ganz eigene Stimmung erzeugend, fast etwas mystisch.

Im Morgengrauen zeigt sich die Niederlausitz von ihrer mystischen Seite. Das Licht der tiefstehenden Sonne durchdringt den Nebel erst zögerlich und taucht die Welt in ein fahles, silbriges Schimmern, wie hier bei Lug.

Silbrig glänzende Wiesen am Ortsrand von Lug, in der gleichnamigen historischen Niederung.
Der sanfte Nebel schafft Distanz, Geräusche werden gedämpft, Perspektiven verschwimmen und Entfernungen sind nur schwer einzuschätzen. So entsteht ein Gefühl von Abgeschlossenheit, fast Zeitlosigkeit, als sei die Welt in Watte gepackt, abgeschirmt vom Alltag. Und Altvertrautes sieht plötzlich ganz anders aus.

Die Wege zwischen Wormlage, Lug, Rettchensdorf und Neudöbern wirken fast geheimnisvoll, fast ein bisschen wie im Traum. Ziele werden plötzlich fraglich. Die Alleen  verschwinden im Nichts.

Allee bei Neudöbern. Straße ins Nichts.
Häuser und Bäume in Rettchensdorf erscheinen wie Schatten. Ihre Konturen verschwimmen im Dunst.

Aus dem Nebel der Vergangenheit? Historisches Fachwerkhaus in Rettchensdorf im Morgennebel.
Selbst das doppelflüglige Ausfahrsignal in Neudöbern scheint sich im Hintergrund ein bisschen aufzulösen.

Ausfahrsignal ins Nichts. Doppelflügliges mechanisches Eisenbahnsignal in Neudöbern.

Mystische Atmosphäre, veränderte Wahrnehmung.

Ehemaliges Trafohaus in Neudöbern im Nebel.
Zeit? Ein verlorenes Gefühl im Nebel, verloren im Übergang aber wohin?

Das Gefühl für Raum und Zeit scheint beeinträchtigt. Wege, die sonst vertraut scheinen, wirken nun endlos. Stunden scheinen sich zu dehnen, Stromleitungen verschwinden im Nichts. Geschwindigkeiten verlieren ihren Sinn. Stehenbleiben, einfach schauen macht plötzlich Sinn.

Nebel über der Niederlausitz. Wenn plötzlich der Mast fehlt, Freileitungen ins Nirgendwo.
Wer an einem nebligen Morgen durch die Wälder oder Dörfer der Niederlausitz spaziert, verspürt diese seltsame Melancholie, diese Versuchung, vielleicht das Verlangen, einfach im Nebel weiterzutreiben mit den eigenen Gedanken, irgendwohin.

Verschwindendes Land. Die eiszeitliche Salzgrabensenke bei Neudöbern.

Samstag, 20. September 2025

Der Untermieter aus dem Reisighaufen - Niederlausitzer Beobachtungen -

Höchst illegal eingewandert aber trotzdem gern gesehen, kleiner Garten-Igel


Wer kennt das nicht, es gibt Gartenbesucher die sind eher unerfreulich. Oft unerwünschte Mitesser oder auch schon mal quatschsüchtige Verwandtschaft.
Doch es gibt auch Gartenbesucher, die wünscht man sich als Untermieter, also das sie bleiben. Hier ein Untermieter aus dem Reisighaufen, der im Halbdunkel herum streift und sich im Garten nützlich macht. Ein kleiner Igel.

Kleiner Gartenuntermieter aus dem Reisighaufen im Halbdunkel.
Gar nicht scheu, werden die am Gartenzaun vorbei spazierenden Bewohner der Nachbarschaft beobachtet.

Kleiner Garten-Igel. Mit erstaunlicher Geduld werden die vorbeispazierenden Nachbarn inspiziert.
Nachdem genug beobachtet wurde und der Fotograf eher stört, Rückzug unter den Reisighaufen.

Kleiner Garten-Igel gut versteckt hinter dem Reisighaufen.

Igel-Update vom Sonntag


Sonntag Nachmittag. Trotz des lebhaften Treibens im Garten, kam der kleine Igel aus seinem Versteck und lief auf die Kinder zu, legte sich vor sie hin und blieb liegen. Von Ängstlichkeit keine Spur. Bei Annäherung rollte er sich nicht zusammen sondern verhielt sich reglos. Berührungen nahm er nur mit Zucken hin. Angebotenes Wasser oder Futter verschmähte er. Statt dessen krabbelten auf seiner empfindlichen Nase ungestört Ameisen. Kein gutes Zeichen.

Kurz drauf saß er in einem mit Papiertüchern ausgelegten Eimer. Da stellte sich heraus, Durchfall. Nun ist er unterwegs zur Igelauffangstation in Rettchensdorf. 
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Blog: Mit 8 Megapixeln durch die Niederlausitz.

Autor: Vel Thurvik
Fotos: Vel Thurvik

Dienstag, 5. August 2025

Sonnewalder Winterpark und seine mysteriösen Eiskreise – Niederlausitzer Entdeckungen -

Eiskreise auf dem Sonnewalder Schlossteich. Ein seltenes Naturschauspiel 


Rechtzeitig vor dem Weihnachtsmarkt im Dezember 2023, hatte ein heftiger Wintereinbruch den Sonnewalder Schlosspark zum Winterpark verzaubert. Grund genug zu einem Streifzug für interessante winterliche Fotos.

Mitten auf dem Großen Schlossparkteich fielen dabei zwei Eiskreise auf. Sogar ein doppelter war entstanden. Als merkwürdiges Phänomen sind sie in verschiedenen Teilen der Welt schon aufgetreten. Nun waren sie im Großen Schlossparkteich Sonnewalde zu sehen.

Foto 01: Unauffällig aber erkennbar, seltsame Eiskreise und Eisränder im Großen Sonnewalder Schlossteich.
Erst nach näherer Betrachtung und intensiver Recherche erschließt sich die Ursache. Gestörte Strömungen. Angetrieben durch das Wasser des Schlosspark-Fließes, führt durch die Teiche eine leichte Strömung.

Foto 02: Optisch mysteriös aber mit natürlicher Erklärung, Sonnewalder Eiskreise.
Die Dynamik des Zufrierens in einem langsam fließenden Graben ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Lufttemperatur, die Wassertemperatur, die Wassertiefe, die Fließgeschwindigkeit und der Beschaffenheit des Gewässergrundes. Ein Gewässer friert zuerst dort zu wo das Wasser am ruhigsten ist. Meist vom Ufer her, an Inseln oder Hindernissen.

Grafik 01: Typischer Ablauf des Zufrierens eines langsam fließenden Gewässers. Quelle: Erstellt mit Gemini ai.
Dagegen bleibt es am längsten dort eisfrei, wo seine Strömung am stärksten ist. Die Strömung in den Teichen des Schlossparks ist sehr gering und unter normalen Umständen kaum wahrnehmbar.

Foto 03: Es wird eng für die Schwäne. Vom Ufer her zufrierende Wasseroberfläche auf dem Kleinen Sonnewalder Schlossparkteich.
Im Untergrund der Sonnewalder Schlossparkteiche befinden sich Untiefen und kleine Hindernisse. Das können auch Wasserpflanzen sein, denn davon haben die Teiche ja einige. Mit solchen Hindernissen wird die leichte Strömung durch die Teiche gestört. Durch diese Hindernisse bilden sich an der Oberfläche kleine Wirbel. Solche Wirbel verfügen über eine eigene Dynamik. Vom Rand zur Mitte hin bewegt sich das Wasser immer langsamer. Als Folge friert die Oberfläche des Teiches ungleichmäßig zu. Am Beginn bildet sich meist Eisgrus. Das sind kleine an der Wasseroberfläche frei schwimmende Eiskristalle. Aufgrund der Dynamik im Wirbel, sammeln sich diese kleinen Eiskristalle im Inneren des Wirbels und frieren zusammen. Es bildet sich im drehenden Wirbel eine kreisförmige Eisscheibe, die langsam nach außen hin anwächst.

Grafik 02: Symbolische Darstellung einer entstandenen Eisscheibe. An einer Engstelle im Graben hat sich eine Eisscheibe gebildet. Vom der Umgebung zur Eisscheibe hin wächst die Eisfläche zu. Erstellt mit Gemini ai.
Deren Stärke nimmt von der Mitte zum Rand hin ab. Dort wo die entstandene Eisscheibe wiederholt an die bereits festgefrorenen Randbereiche oder andere Hindernisse stößt, bildet sich ein flacher weißer Wall aus abgebrochenen winzigen Eisstückchen. Eine fast perfekt ringförmige Kruste entsteht. Siehe Foto 02 oben.

Ähnliches ist zu beobachten wenn über längere Zeit eine Oberflächenströmung bereits Eis mit sich führt und diese an die gefrorenen Randbereiche des Gewässers stößt. Auch das ist auf den Fotos vom Sonnewalder Schlossparkteich zu beobachten. Siehe Foto 04 unten.

Foto 04: Eisränder und Eiskreise aufgrund unterschiedlicher Strömungsverhältnisse auf dem Großen Sonnewalder Schlossparkteich.
Fällt die Temperatur weiter, friert letztlich auch der Teil der intensiveren Strömung zu. Auf der nun geschlossenen Eisoberfläche bleiben schmale weiße Ringe als mehr oder weniger große Eiskreise zurück. Unterschiedliche Stadien des Zufrierens der bewegten Wasseroberfläche sind also die Ursache für diese ringförmigen Eismuster.

Nebeneffekt: Wie auf Fotos oben gut zu sehen, gibt es hellere und dunklere Bereiche auf der Eisoberfläche. Dort wo die Strömung an stärksten ist, friert das Eis zuletzt zu. Ist also auch am dünnsten. Wegen der nur kleinen oder fehlenden Eiskristalle wird auftreffendes Licht weniger gut reflektiert. Folglich erscheint das Eis in diesem Bereichen auch dunkler. Siehe Foto 02 oben.

Um diese Phänomene der Eiskreise zu erzeugen, bedarf es ganz bestimmter Bedingungen und eines genauen Ablaufs. Weichen diese Bedingungen nur geringfügig ab, kommt es zu anderen Erscheinungen und die Eiskreise treten schlicht nicht auf. Offenbar waren die Bedingungen in der Nacht zuvor günstig.

Samstag, 2. August 2025

Neu in der Stadt, neu in der Straße - Kram Dich Glücklich und mobiles in der Langen Straße -

Geschäftseröffnung des „Kram Dich glücklich Schubladen“ mit mobilius


Schon seit Jahrhunderten ist die Lange Straße das geschäftliche Herz der Stadt Finsterwalde und immer Ort für frische Ideen gewesen. Mit ihrer Neueröffnung am 01. August 2025, zeigen die beiden Inhaber, Franziska Marschner und Daniel Fröschke, dass unterschiedliche Geschäftsideen durchaus gemeinsam gehen können.

Foto 01: Neueröffnung des Geschäftes in der Langen Straße 35, Finsterwalde.
Foto 02: Am 01. August 2025, Eröffnung der Kram Dich
glücklich Schublanden.
Foto 03: Das Geschäftspaar vor einer Deko-Wand in ihrem gemeinsamen Geschäft.

Wie Daniel Fröschke erklärt, wurde das ursprünglich leer stehende Geschäft als Zwischenlager mit Schaufenster für den Elektromobilhandel mobilius genutzt. Bereits im vergangenen Jahr kam die Idee auf, einen Teil des Raumes für ein Deko-Geschäft zu nutzen. Damit würde das Objekt deutlich aufgewertet werden.

Foto 04: Franziska Marschner mit Begrüßungsgeschenk von Freunden zum Start des „Kram Dich glücklich Schubladen“.

Im Januar 2025 waren erste Veränderungen im Ladengeschäft zu beobachten. Mitte März setzten intensivere Bauarbeiten ein. Nun Anfang August ist unter den geschickten Händen von Franziska Marschner ein attraktives Deko-Ladengeschäft entstanden.

Der Mobilius-Teil bleibt, optisch aufgewertet, weiterhin im Geschäft enthalten.

Foto 05: Daniel Fröschke im Mobilius-Teil des Ladengeschäftes.
Foto 06: Es geht bei mobilius nicht nur elektrisch zu.
Testkunden gibt es natürlich auch schon.

Foto 07: Sitzprobe auf einem der schicken Elektromobile.
Wer mehr über die Nutzung, Wartung und Reparatur von gebrauchten Elektromobilen wissen möchte, findet auf der Internetseite von Daniel Fröschke weitere Informationen. Siehe hier: mobilius

Am 1. August war es dann soweit. Im Eingangsbereich begrüßt ein hübsches Arrangement mit Kuchen und Kaffee die Besucher.

Foto 08: Herzlich Willkommen.
An der gerundete Glasscheibe sind das Angebot und die Dienstleistungen gut sichtbar zu  finden.

Foto 09: Hervorstechend, rundes Seitenschaufenster mit den Angeboten und Leistungen.
Innen empfängt die Kundschaft ein lichter Geschäftsraum mit liebevoll arrangierten Dekos, Kleinmöbeln und Blumen.

Foto 10: Entstanden ist ein freundlicher lichtdurchfluteter Raum.
Im Geschäft wird man freundlich begrüßt. Zur Eröffnung gibt es ein Gläschen Sekt, Kaffee, Getränke, Kuchen und für kleine Gäste Rote Brause.

Foto 11: Begrüßungs-Versorgung zur Eröffnung.
Beim Rundgang wird so manches interessante Detail sichtbar. Hier eine Auswahl fotografischer Eindrücke.

Foto 12: Eingangsbereich und Bilder-Ecke.
Foto 13: Bilderecke und Kabeltrommeln mal anders.
Foto 14: Kuschlige Sitzgelegenheit.
Foto 15: Kleinmöbel liebevoll aufgearbeitet und stilvoll präsentiert.
Foto 16: Upcycling, Sitzgelegenheiten mal anders.
Kleine Arrangements gibt auch zu erwerben.

Foto 17: Geburtstags-Kit als Deko.
Foto 18: Getränke-Kit schön arrangiert.
Foto 19: Coffee-Time Ecke.
Foto 20: Tisch Arrangement.
Foto 21: Milchkanne mit Blumen.
Foto 22: Lesesteine mal unter ganz anderer Facette.
Foto 23: Nicht nur Deko sondern nützliche Details.
Eine knappe Stunde später ist die Kamera mit über einhundert Fotos schwerer und der Kopf um eine Reihe schöner Eindrücke reicher. Dazu der Eindruck, reinsehen und stöbern lohnt sich auf alle Fälle.

Foto 24: Erste Kunden sind da.
Neben der Trockenblumenmanufaktur des Blütenmädchens, gibt es damit ein weiteren echten neuen Hingucker in der Langen Straße.

Wünschen wir den beiden Inhabern für ihre Geschäftsidee viel Erfolg.