Sonntag, 23. November 2025

Sonnenuntergang an der Schwarzen Elster – Niederlausitzer Beobachtungen -

 Es gibt Situationen, an denen kann man als Fotograf nicht ohne Weiteres vorbeifahren. Beispielsweise einem schönen Sonnenuntergang an den Ufern der Schwarzen Elster.

Blick von der Brücke über die Schwarzen Elster Richtung Uebigau.
Das Urstromtal der Schwarzen Elster ist arm an größeren Erhebungen. Von der Brücke über die Schwarze Elster bei München, hat man jedoch einen guten Überblick über das weite flache Land, bis weit hinter Uebigau. Wenn dann noch das freundliches Hochdruckgebiet Giesela den passenden klaren Himmel fabriziert, was soll da noch schief gehen. Hier einige fotografische Belege.

Zwischen den Brückengeländern ist der markante Turm der Evangelischen Kirche Sankt Nikolai in Uebigau erkennbar.
In dem flach einfallenden Abendlicht entwickelt selbst der Fluss Schwarze Elster die Neigung für gewinnende Fotos.

Die Schwarze Elster im Abendlicht in Richtung Nordwesten. Im dunklen Wasser spiegeln sich Büschel von Riedgras.
In Richtung Südosten verfängt der Blick über den Fluss mit einen sanften Himmelspektakel. Sein friedliches Bild lässt ein Urstromtal zweier Eiszeiten kaum glaubhaft erscheinen.

Sanfte Federwolken über dem Urstromtal der Schwarzen Elster.
In Richtung Osten wird die ehemalige Wassermühle vom München in blass-rotes Licht getaucht.

Wassermühle in München /Niederlausitz mit Wehr und Mündung des Mählgrabens.
In zwischen wird es dunkel. Über den Auen in Richtung Süden leuchtet noch mal kurz eine goldene Federwolke auf.

Goldener Himmelsstreifen über dem Eiswinkel im Süden.
Zeit weiterzufahren, der heimischen Kaffeetasse entgegen.

Heimkehrer fliegt über der Schwarzen Elster.
Letzter Blick zurück Richtung Sonnenuntergang.

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Blog: Mit 8 Megapixeln durch die Niederlausitz.
Autor: Vel Thurvik
Fotos: Vel Thurvik

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