Sonntag, 17. Dezember 2023

Sonnewalder Winterpark – Niederlausitzer Winterbilder -

Streifzug durch den verschneiten Sonnewalder Schlosspark

Trübes Wetter ist häufig keine Einladung für fotografische Streifzüge. Doch nach dem mehrfachen Schneefall der letzten Tage, lohnte ein Versuch. Mit den Vorbereitungen zum Sonnewalder Weihnachtsmarkt, bestand auch die Chance für schöne charakteristische Advents- und Winterfotos.

Vor der Bäckerei Bubner befand sich eine beleuchtete Weihnachtspyramide. Sie wurde erstes Opfer der Kamera.
Sonnewalde und Bubners Weihnachtspyramide.
Unter der dünnen Decke der winterlichen Schichtwolken ergaben sich Fotos in sanften Farben eines typischen Wintertages. Zwischenzeitlich lugte mal eine frostige Sonne durch.
Sonnewalde Markt mit Weihnachtsbaum 2023.
Am Schloss Sonnewalde oder dem was übrig ist, deutete sich ein erster Hauch von Weihnachten an. Im Innenhof liefen die Vorbereitungen zum Weihnachtsmarkt.

Sonnewalde Schlossportal zum Weihnachtsmarkt.
Sonnewalde. Ehemalige Burgwallanlage.
In den Mauern der ehemalige Festungsanlage hat sich der Winter ordentlich eingenistet.
Sonnewalde. Hainstraße im Winter 2023.
Von der Hainstraße aus ist ein Blick auf die verschneite Sonnewalder Kirche zu sehen. Schöner Anblick.
Sonnewalde. Kirchturm im Winter.
Sonnewalde. Südostbastion des ehemaligen Burgwalles.
Im Park entwickelte sich ernsthafter Widerstand gegen die Kamera. Schwanen-Chef Helmut meinte seinen bunten Schwarm aus Schwänen und Flugenten vor dem Objektiv schützen zu müssen.
Der Chef kommt. Schwanen-Zorn gegen das Objektiv.
Sein Schwarm schien da aber anderer Ansicht und suchte eher den Kontakt als die Konfrontation. Vermutlich in der Hoffnung auf Futter. Kalt genug war es ja. Selbst in den Handschuhen wurden die Finger klamm.
Sonnewalder Schwanenfamilie mit Gästen.
In den benachbarten Gärten hat der Winter ebenfalls für Ruhe gesorgt.
Sonnewalde. Gärten am Brenitzer Weg.
Im Park und an den Gewässern zeigte sich die winterliche Natur in ihrem spröden Niederlausitzer Charme. Hier ein paar Beispiele.
Sonnewalde Kleiner Parkteich. Das gegenüberliegende Ufer.
Sonnewalde. Baumruine vor dem Burgwall.

Sonnewalde winterlicher Schlosspark. Kleiner Parkteich.
Sonnewalde, winterlicher Schlosspark mit Gewölbekeller.
Sonnewalde winterlicher Schlosspark. Parkteich und Schwäne.
Sonnewalde winterlicher Schloss-Seitenflügel.
Sonnewalde winterlicher Schlosspark.
Schnee auf der Sonne? So etwas geht eben nur in Sonnewalde. Start des Planetenweg.
Schlosspark Sonnewalde. Auf der Sonne liegt Schnee.

Teiche im Winter


Halbmondförmig erstrecken sich die beiden Teiche um den Park. Sie folgen dem Verlauf des ehemaligen Schlossgrabens. Südwestlich der kleinere Parkteich oder Burgteich, mit seinen Schwänen. Westlich bis nördlich der zweigeteilte Große Schlossparkteich mit Insel und Ziegelbogenbrücke. Hier ein paar coole Eindrücke:
Sonnewalde winterlicher Schlosspark. Vereister Schlossparkteich.
Eiskraken? Sie wirken so. Doch es handelt sich um verschneite Schilfbüschel.
Sonnewalde winterlicher Schlosspark. Eis auf dem Großen Schlossparkteich.
Sonnewalde winterlicher Großer Schlossparkteich.
Winterlicher Schlossparkteich. Pfähle mit Schneemützen.

Spuren auf dem Eis

Spuren auf dem Eis des Parkteiches zeigen das die Trittfestigkeit bereits getestet wurde. Nachmachen schien aber nicht ratsam. Der Tester ging offenbar auf vier Pfoten.
Eistester am Werke.

Im Griff des ersten Schnees, die Ziegelbogenbrücke.

Mit der Großen Ziegelbogenbrücke verfügt der Schlosspark Sonnewalde über einen wichtigen baulichen Blickfang. Auch im Winter.
Immer ein Blickfang, die Große Ziegelbogenbrücke im eisigen Griff.
Große Ziegelbogenbrücke im eisigen Griff.
An der Großen Ziegelbogenbrücke bieten sich vielfache Motivmöglichkeiten.
Große Ziegelbogenbrücke winterlich wild-romantisch.

Mysteriöse Kreise auf dem Eis.

Als Phänomen sind sie in verschiedenen Teilen der Welt schon aufgetreten. Fast perfekte Eiskreise. 2023 waren sie nun im Parkteich Sonnewalde zu finden.
Mysteriöse Kreise auf den Eis des Großen Schlossparkteiches.
Erst nach näherer Betrachtung erschließt sich die Ursache. Durch den Teich führt eine leichte Strömung. Diese verursacht etwa in der Mitte des Teiches einige Strudel. Im Untergrund sind wohl Untiefen oder Hindernisse. Damit friert das Eis ungleichmäßig zu. Wo das im Strudel bewegte Eis an den bereits festgefrorenen Bereich stößt, bildet sich ein kleiner weißer Wall. Unterschiedliche Stadien des Zufrierens sind damit die Ursache.
Optisch mysteriös aber mit natürlicher Erklärung, Eiskreise.

Winterwege im Schlosspark

Weiter geht es über die verschneiten Wege. Vor der Großen Ziegelbogenbrücke teilt sich der Weg. Hier befindet sich auch ein sehr alter beeindruckend mächtiger Baum.
Schlosspark Sonnewalde. Große Weggabelung.
Von hier aus führen vier verschiedene Richtungen durch den winterlichen Schlosspark. Auch über den ehemaligen Schlossberg, der bei günstigen Bedingungen sogar rodeltauglich ist.

An den Bäumen hängen Einzimmerwohnungen für allerlei Fliegendes. Schöner Wohnen ohne störende Nachbarn.
Einzimmerwohnung mit Schneedach
im Schlosspark.

Am anderen Ufer

Am Nordwestufer des Großen Schlossteiches öffnet sich ein weitläufigerer Teil des Parks. Fast wie eine Allee flankieren die Erlen den westlichen Teil des Großen Schlossteiches. Einige neigen sich recht stark in Richtung Wasseroberfläche, als würden sie sich davor verneigen wollen.
Schlossparkteich Sonnewalde. Verneigung im Winter.
Neben der Ersten der beiden kleineren Brücken hat sich, ganz romantische, eine junge Fichte angesiedelt. Natürlich weihnachtlich passend beschichtet.
Neuansiedelung neben der kleinen Ziegelbogenbrücke.
Interessant ist dieser Teil des Schlossparkes aus geologischer Perspektive. Befinden sich der Schlosspark und seine Teiche noch auf den Ablagerungen eines ehemaligen Gletscherstausees aus Feinsand, Schluff und Ton, wie sie in Beckenablagerungen vorkommen, sind kurz dahinter in Richtung Zeckerin die Bodenmerkmale eines ehemaliges nacheiszeitlichen Moorgebietes zu finden. Zersetzter Niedermoortorf und sandiger Humus auf Sand.

Etwas weiter westlich sind die Bodeneigenschaften einer ehemaligen Grundmoräne mit Resten von Geschiebemergel oder Lehm im Boden zu erkennen.
Die Anlage des Parkes folgte also auch geologischen Aspekten. Offenbar waren die historischen Bauherren gute Beobachter der Bodenverhältnisse. Beckenablagerungen wie Tone und Schluff eignen sich besser für offene Gewässer als Torf und Sand.
Doch zurück zum Winter 2023.
Alter gut erhaltener Eichen-Baumbestand.
Winterliche Schichtwolken tauchen die Landschaft um den Schlosspark in ein zartes, fast mildes, Licht.
Blick vom Schlosspark über die Hainwiesen.
Dagegen wirkt der hier abzweigende Zeckeriner Weg mit seinen Alleebäumen als deutlicher Kontrast.
Landschaftliches Kontrastprogramm,
der Zeckeriner Weg.
Romantisch-winterlich lugt ein Fachwerkhaus durch die Bäume.
Sonst im grünen Teil des Jahres kaum sichtbar, ein sehr schönes kleines Fachwerkhaus.
Weiter geht es in Richtung Norden im Schlosspark. Schnee-Spiegelleien im Wasser der letzten der drei Ziegelbogenbrücken im Schlosspark Sonnewalde.
Schnee-Spiegel im Zuflussgraben.
Nördlich folgt eine ehemalige Gärtnerei. Auch ihr hat der Winter eine leicht morbide Fassade verordnet. Ein einzelner Warnkegel schaut aus dem Schnee heraus.
Lost Places von Sonnewalde, die Alte Gärtnerei.
Einsamer vergessener Warnkegel.
Winterliche Baumruine neu besiedelt.
Nachwuchs mit Schneemütze.
Ein wachsames Baum-Auge behält
den Wanderer im Blick.

Zurück zum Schloss

Auf dem Weg zurück zum Schloss kommt man am östlichen Teil des Schlossparks vorbei.
Östlicher Teil des Schlossparkes Sonnewalde.
Schlosspark Sonnewalde, östlicher Teil.
Weg zum Schlossberg.
Hier dominieren einige große Lebensbäume und eine beeindruckende Eiche mit einem seltsamen Stamm.
Blickfang, die Große Eiche.
Schlosspark-Eiche mit seltsamen Stammwulst.
Nachwuchs im winterlichen Schlosspark.
Schlosspark Sonnewalde. Am schiefen Vogelhaus.
Schlosspark Sonnewalde. Winter über den verwilderten Hecken.
Nun kommt auch das Schloss selbst wieder in Sicht. Dazu der fertig aufgebaute Weihnachtsmarkt mit seinen Verkaufsständen und Bühne. Passend zum Advent hat der Winter den kleinen Weihnachtsmarkt überzuckert.
Schloss in Sicht samt vorbereiteten Weihnachtsmarkt.
Auch er steht schon im Schlosshof, der Weihnachtsbaum für den Sonnewalder Weihnachtsmarkt zum 1. Advent 2023. Die ersten Lichter sind an. Eine herrliche Silbertanne.
Sonnewalder Weihnachtsmarkt-Baum mit ersten Geschenken.
Festzelt, Glühweinstand und Bühne stehen bereit. Damit steht dem Weihnachtsmarkt im Schlosshof nichts mehr im Wege.
Es ist angerichtet, der Glühwein-Stand.
Was wäre ein Weihnachtsmarkt in Sonnewalde ohne seine ehrenamtlichen Helfer des Fördervereines? Nichts. Das dürfte klar sein.
Pause am warmen Holzofen. Helfer des Fördervereines
und die ersten beiden Gäste.
Ein kleines Team für die Aufbauten und zwei verfrühte Besucherinnen, haben sich um einen Holzofen geschart. Ein gemütliches Gruppenbild in der hereinbrechenden Dunkelheit ist die Folge. Gelegenheit sich die klammen Finger zu wärmen und noch mal Danke an die Helfer für den freundlichen Empfang und den heißen Punsch.
Und Weihnachtsstern leuchtet auch schon.

In dem Sinne, Frohe Adventszeit.

Samstag, 9. Dezember 2023

Calau Weihnachtsmarkt 2023 - ein Streifzug -

 Calau 2023 – Ein Streifzug durch den Weihnachtsmarkt -

In der Niederlausitz gibt es auch in diesem Jahr viele Weihnachtsmärkte. Calau gehört zu den Kleineren, doch sehr angenehmen Weihnachtsmärkten.
Weihnachtsmarkt Calau 2023. Posaunenchor der
 Spreewälder Bläser.
Auffällig, der Charme des Weihnachtsmarktes entsteht nicht nur durch das Ambiente des Calauer Marktplatzes vorm Rathaus und den Kirchen im Hintergrund. Er wirkt nicht überladen kommerziell sondern eher familiär.
Weihnachtsmarkt Calau 2023. Reges Treiben.
Die Auswahl der Stände ist überschaubar, sorgfältig aber sinnvoll. Von allem Wichtigen was Weihnachten ausmacht, ist etwas dabei. Und Vereine sowie die Grund- und Oberschule haben ihren Platz gefunden. Übrigens die Schule sind Einzigen die mit zwei Ständen vertreten ist. Was bei dem breiten Angebot der schülerischen Arbeiten auch nötig erscheint.

Kleiner fotografischer Rundgang

Grund- und Oberschule auf dem Weihnachtsmarkt Calau 2023.
Weihnachtsmarkt Calau 2023. Mit breitem Angebot.
Weihnachtsmarkt Calau 2023. Grund- und Oberschule
mit Honigprodukten.
Mit zum Markt gehört die passende weihnachtliche musikalische Begleitung, einige Events wie beispielsweise der offizielle Stollenanschnitt, Märchenhafter Besuch, die Vorlesung aus dem Rathausfenster und natürlich der Weihnachtsmann. Der aber nur am Sonntag kommt. Dann aber gleich mit der Feuerwehr. Klar, er hat es eilig und natürlich Vorrang.
Weihnachtsmarkt Calau 2023.
Gesägtes und Geschnitztes Weihnachtliches.
Ergebnis ist eine kluge Verteilung der Veranstaltungen, die von der Stadt bereits im Vorfeld als Programm bekannt gemacht wurde. Es ist eben die gemeinsame Handschrift der Stadt und Vereine zu spüren.
Weihnachtsmarkt Calau 2023. Süße Liebe groß geschrieben
und in vielen Facetten.
Weihnachtsmarkt Calau 2023. Natürlich gibt`s auch Leuchtendes
und Blinkendes.
Weihnachtsmarkt Calau 2023. Oder Getöpfertes aus der Region,
mit kompetenter Beratung.
Wichtiger noch, die Kinder. Es gibt in der ganzen Zeit im Programm eigentlich keinen längeren Leerlauf für Kinder. Da ist immer irgendetwas und wenn es die Mini-Eisenbahn ist.

Und wer sich zwischendurch aufwärmen möchte, hatte die Gelegenheit bei beim Heimatverein Calau das in Gegenwart der Popcorn-Maschine zu tun. Alternativ auch seine kalte Nase in die am Markt angrenzenden Bäckereien zu stecken. Was sich lohnte, auch für die Nase.
Weihnachtsmarkt Calau 2023 mit Blick auf das Rathausportal.
Ergebnis des kleinen Ausfluges in die kleine Niederlausitzer Stadt: Lohnenswert.

Samstag, 25. November 2023

Drittes Yu-Gi-Oh Fun-Turnier in Klingmühl

Organisiert vom FYT (Finsterwalder Yu-Gi-Oh Treff)

 Samstag 25. November 2023 treffen sich wieder die Fans des Yu-Gi-Oh Spiels in Klingmühl. Zum Zweiten mal in diesem Jahr. Wetterbedingt und aufgrund anderer Spieltermine, nehmen diesmal nur 7 Spieler teil und einige Zuschauer.
3. Yu-Gi-Oh Fun-Turnier. Kurze Einweisung durch die Organisatoren Christopher Fehse und Jonas Liesche.
9:00 Uhr eröffnen die Organisatoren Jonas Liesche und Christopher Fehse in der Gaststätte Griebner das Turnier. Routiniert geht es wieder los mit dem Auslosen der Gruppen. Anschließend wird konzentriert gespielt. Ruhig geht es zu, nur unterbrochen von den Wechseln der Plätze und Mitteilung der Punktestände.
Yu-Gi-Oh Fun-Turnier in Klingmühl. Die Karten liegen auf dem Tisch. Konzentriertes Spiel.
Nach der Mittagspause, mit der gewohnt guten Versorgung durch Bert Griebner und Tobias Tönert und ihrer Mannschaft, die letzte der drei Runden.
Yu-Gi-Oh Fun-Turnier des FYT. Punktezählen natürlich digital.

Gegen 13:00 Uhr intensives Auszählen und danach Bekanntgabe des Ergebnisses in Reihenfolge:

1. Andreas Deckwerth

2. Manuel Neudeck

3. Jan Graßmann

4. Sabrina Graßmann

5. Jonas Liesche

6. Konrad Schmiel

7. Christopher Fehse

Aber wie bei den vergangenen Yu-Gi-Oh Fun-Turniren wird nicht mit dem Sieger begonnen. Hier die drei Gewinner:

3. Yu-Gi-Oh Fun-Turnier. Platz 3: Jan Graßmann.
3. Yu-Gi-Oh Fun-Turnier. Platz 2: Manuel Neudeck
Die Rote Laterne bekommt von Sabrina Grassmann diesmal einer der Organisatoren überreicht. Spielerpech ist eben auch auf Wanderschaft, nicht nur der Pokal für den Sieger.
3. Yu-Gi-Oh Fun-Turnier. Die Rote Laterne geht an Christopher Fehse.
3. Yu-Gi-Oh Fun-Turnier. Platz 1: Andreas Deckwerth
3. Yu-Gi-Oh Fun-Turnier. Und so sehen Sieger aus ...
Gruppenfoto der Teilnehmer
3. Yu-Gi-Oh Fun-Turnier. Und alle Teilnehmer zusammen.
Beim FYT geht es höchst basisdemokratisch zu. Darum wird im Anschluss gemeinsam das nächste Turnier besprochen. Voraussichtlich im April 2024, auch wieder in der Gaststätte Griebner in Klingmühl /Niederlausitz.
Basisdemokratie life aber unaufgeregte Gespräche
über die nächsten Yu-Gi-Oh Turniere.
Auch über Anpassung der Spielregeln wurde diskutiert, Wünsche abgefragt und Hinweise der Teilnehmer bewertet.

Draußen fällt in Klingmühl der erste Schnee in diesem Herbst.
Rosen, Schnee und Mahlstein vor der Gaststätte Griebner.
Drinnen werden zum Ausklang des Turniers die von der Geschäftsführerin der miniMAXI GmbH in Finsterwalde /Niederlausitz, Nadine Zierenberg, gesponserten Gewinne begutachtet.
Gewinner des Yu-Gi-Oh Turniers mit ihren Gewinnen.

Samstag, 18. November 2023

Dübrichener Heide - Niederlausitz, der andere Blick -

 Landschaft mal anders.

"Mit 8 Megapixeln durch die Niederlausitz" lässt Landschaften auch mal anders betrachten. Abseits des Alltäglichen. Die Dübrichener Heide bot dafür die Gelegenheit.
Ein typisches Atlantik-Tief mit seiner Kaltfront lieferte den Grundstein für seltsame Farben. So ergab diese alte tertiäre Hochfläche mit etwas Hochpassfilter einen interessanten neuen Blick.

Sonntag, 5. November 2023

Die Internetstörung - Oder wenn Mimi ein warmes Plätzchen sucht -

The disruption
Wenn die Hauskatze ein warmes Plätzchen sucht.

Falls ihr Internet, ihr DSL-Modem oder der Router mal wieder streiken sollten, könnte auch das eine mögliche Ursache sein.
Mimi und das warme Plätzchen.
Katze Mimi geruhte ihr Nachmittags-Schläfchen auf der familiären Netzwerktechnik zu verbringen. Prompt wurde es der Technik zu warm. Sie stieg aus und sorgte für eine hektische Fehlersuche. Doch die Ursache war schnell gefunden. Mimi.

Nur sehr widerwillig ließ sich Mimi von der Notwendigkeit überzeugen, ihr warmes Plätzchen wieder zu verlassen. Verständlich bei den aktuellen Außentemperaturen.